Dienstag, 11. Oktober 2016

Was noch so im August passiert ist: Alles in einem Blogeintrag!

So nach einer langen Auszeit schreibe ich endlich wieder ein Update, weil zeitlich gesehen befindet sich dieser Blog erst um Mitte August herum, und eigentlich ist es ja schon fast Mitte Oktober.....
Alsoo schließe ich mal den Monat August hier in diesem Post ab!
Stehen geblieben sind wir an dem Tag als wir in unsere Gastfamilien kamen. Am Anfang war ich dann doch etwas nervös, aber meine Gastfamilie ist wirklich nett, auch wenn ich nicht so viel mit ihnen reden kann. Da einfach Englisch nicht wirklich gut gesprochen wird, jedenfalls spreche ich nur Englisch mit meiner Gastschwester Hui-ying (13) und ich versuche Chinesisch mit meiner Gastmutter zu sprechen. Was eigentlich ziemlich gut klappt, also einfache Gespräche, wie z.B wenn ich fragen will, ob ich mich mit meinen Freunden am Wochenende treffen kann oder dass ich mal schnell weg gehen will um was einzukaufen.
Ich habe mein eigenes Zimmer und Bad, was ich ziemlich gut finde, und meistens verbringe ich meine Abende damit hier zu fernsehen, zwar verstehe ich nicht so viel, aber trotzdem übt sich mein Gehör dadurch und so manche Serien hier sind auch witzig ohne wirklich viel zu verstehen. 

Der Fluss den ich immer auf dem Weg nach Hause entlang laufe

Von links: Meine Gastschwester Hui-Ying, Ich und Samantha

 In den darauffolgenden 2 Wochen waren noch Ferien, deswegen habe ich meistens meine Zeit damit verbracht nach Tainan zu fahren um weiterhin am Chinesisch-Unterricht teilzunehmen. In der 2. Woche bin ich mit meiner Gastschwester nach Taipei gefahren, da sie dort irgendeine Art Extra-Unterricht hatte, was genau das war, weiß ich leider nicht, da sie frühs immer dorthin gegangen ist und ich auf eigene Faust die Stadt erkundet habe. Taipei ist aber auch eine wirklich schöne Stadt, und da sie im Norden von Taiwan liegt, war die Hitze dort auch nicht so erdrückend wie im Süden. Es waren ungefähr die selben Temperaturen, aber es hat sich kühler angefühlt und man war nicht nach 10 Minuten laufen bereits von Schweiß durchnäßt, was mal eine nette Abwechslung war. 
Aber das wirklich schöne an der Stadt fande ich waren die vielen kleinen Seitenstraßen in denen es lauter kleine Cafés gab, welche wirklich guten Kaffee verkauften. Ich will jetzt nicht über den 7-Eleven Kaffee meckern, aber so einen Iced Latte in so einem netten kleinen Lädchen hat schon etwas besonderes an sich. 

Eine der vielen Seitenstraßen

Eine Kirche inmitten des Großstadttummels



Natürlich wenn ich schonmal in Taipei bin musste ich Taipei 101 besichtigen. Ich bin eigentlich nicht so der Typ für das ganze Sehenswürdigkeiten abklappern, aber das musste sein. Ich bin zusammen mit der Tante meiner Gastschwester per U-Bahn zum höchsten Wolkenkratzer Taiwans gefahren. Das U-Bahn fahren war auch mal eine Erfahrung für sich, da das umsteigen doch etwas komplizierter ist als gedacht, da man manchmal ein paar Stockwerke nach oben muss um in die nächste einzusteigen und die langen Schlangen bei den Rolltreppen war auch mal etwas Neues. 
Die Spitze des Taipei 101



Der Ausblick über ganz Taipei

Das 81. Stockwerk
Ich noch ganz unten vor dem Wolkenkratzer

Am Nachmittag habe ich mich dann aufgemacht einen Bubbletea-Laden zu suchen. Aber nicht nur irgendeinen, sondern einen, der besondere Arten von Bubbletea verkauft. Auf Internetseiten wie Facebook oder Instagram ist dieser sogar schon etwas bekannter, weil jeder der da hingeht ein Bild davon postet. Ich selber bin auch schuldig dessen, da ich auch Bilder auf Facebook gepostet habe als ich dort war. Jedenfalls die Bubbleteas sind in der Hinsicht besonders das es viele verschiedene unterschiedliche Geschmacksrichtungen gibt. Ich hatte einen probiert welcher mehr eine Art Eis-Smoothie mit Bubbles war, was aber wirklich sehr sehr gut war. Nur leider konnte ich nicht mehrere probieren weil preislich gesehen waren diese schon etwas teurer als ein Durchschnitts-Bubbletea.

The ultimate bubbletea




Der letzte Tag meines Taipei-Aufenthaltes war auch zugleich mein Geburtstag. Um genau 0 Uhr nachts bekam ich von meiner Gastschwester und ihrer Cousine ein kleines Geburstagstörtchen und es wurde Happy Birthday auf Chinesisch gesungen. Am Morgen bin ich aber dann schon ziemlich früh aufgestanden um meinen Zug zurück nach Xinying zu schaffen, welcher um 7 Uhr startete. Weil ich mich nämlich bereits am Nachmittag mit den Anderen in Tainan treffen wollte um meinen Geburtstag zu feiern. Die Zugfahrt gestaltete sich nicht so entspannt wie gedacht, denn nach ungefähr 45 Minuten gab es irgendeinen Unfall auf den Gleißen, was bedeutete wir mussten 1 Stunde lang warten bis wir dann alle den vollgepackten Zug verlassen mussten. An dem Bahnhof an dem wir dann waren zwängten wir und in einen der lokalen Züge um zum nächstgelegen Bahnof zu fahren, was wieder eine Stunde dauerte und dort konnten wir wieder in den Vorherigen wieder einsteigen um weiter in den Süden zu fahren. Aber normalerweise sind die Züge hier sehr pünktlich und haben nur selten Verspätungen von vielleicht 2 Minuten, an diesem Tag waren es aber leider 2 Stunden. Trotzdem hatte ich es dann noch rechtzeitig nach Tainan zu unserem Treffen geschafft.
Dort machten sich dann Kathi, Arne, Jaime, Samantha und ich auf zum Karaoke singen. Was eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung hier ist. Man mietet sich ein Zimmer für ein paar Stunden und singt mit seinen Freunden ein paar Lieder, man kann dort sich auch Essen und Getränke kaufen, zwar nicht gerade günstig aber dafür nicht schlecht.























Das Geburtstagstörtchen (links) und die Geburtstagstorte (rechts) welche die anderen Freiwilligen besorgt hatten.
Vielen lieben Dank dafür!

Der 3. "Kuchen"

(Von links) Samantha, Arne, Kathi, Ich und Jaime

KARAOKE!

Danach sind wir dann alle nach Xinying gefahren und sind dort auf den Nachtmarkt gegangen. Weil Samantha da in der Nähe wohnt haben wir auch ihre Familie kennengelernt. Danach sind wir in ein Hotel in der Nähe des Bahnhofes gegangen, in welchem meine Gastmutter für uns 2 Zimmer gemietet hatte, damit wir dort noch ein bisschen feiern konnten. Abends haben wir dann zum Großteil wie immer Mahjong gespielt und sind dann schlafen gegangen, und damit hatte ein gelungener Tag geendet.

Am 29. August hat dann die Schule angefangen, aber hier an der Stelle beende ich jetzt diesen Blogeintrag. Im nächsten gibt es dann ein paar Infos zu meinem Projekt und was sonst noch so im September passiert ist! 

Fortsetzung folgt...

Freitag, 9. September 2016

Die letzten Tage des Arrival-Camps (Language Camp Part 3)

So nun zum letzten Teil über das Arrival-Camp hier in Taiwan.
Die restlichen Abende haben wir wie gesagt damit verbracht Mahjong zu spielen und Wetten abzuschliessen. Die Vormittage waren geprägt von Chinesisch-Unterricht, wobei wir natürlich immer besser wurden ;)
Chinesisch-Unterricht im ICYE-Office

So langsam hatte ich es raus, wann Bilder gemacht werden
Am 9. August haben wir am Nachmittag einen kleinen "Wettbewerb" veranstaltet, wir haben "Fapiao" gesammelt um sie einer Krankenstation zu spenden. Diese "Fapiao" sind Kassenbons, welche man in den meisten Läden bekommt, auf denen eine Losnummer geschrieben steht. Alle 2 Monate werden Nummern gezogen und es gibt Geldpreise in verschiedenen Höhen zu gewinnen. Wir hatten uns in drei Teams augeteilt, und das Team welches die meisten Kassenbons sammelt, bekam mehr Geld fürs Abendessen.
Weil an diesem Abend gingen wir auf den Nachtmarkt, was bedeutet, dass wir dort viel probieren werden und dafür Geld brauchen.
Unser Team (Arne, Jenny One, Faye und ich) machten den 2ten Platz und bekamen dafür 100NT$ für unser Abendessen. Auf dem Nachtmarkt haben wir aber natürlich mehr ausgegeben, weil es einfach so viele Leckereien dort gibt, dass man einfach nicht wiederstehen kann.
Nur habe ich mich nicht getraut den "Stinky Tofu" zu probieren, was ich aber ganz sicher noch irgendwann in diesem Jahr nachholen werde. Kathi hatte es sogar probiert und ihr schmeckt das eigentlich ziemlich gut, nach ihrer Aussage.

Am nächsten Nachmittag/Abend haben wir einen Film zusammen geschaut und weitere Spezialitäten probiert. Der Film ging um eine Baseball-Manschaft um 1940 herum, welche es bis nach Japan in die Meisterschaften geschaft hatte.

Essen! Was das alles ist, kann ich leider nicht sagen....aber es schmeckt super!

Am nächsten Tag machten wir uns auf nach Anping. Das ist ein Stadtteil in Tainan, in welchem auch Kathi und Jaime dann leben werden (oder auch im Moment dort leben). Dort haben wir uns die "Anping-Fort" angeschaut, welche 1600 herum von den Niederländern gebaut wurde. Dort haben wir eine Art Schnizeljagd veranstaltet. Welche damit endete das wir alle gewonnen hatten, weil die letzte Aufgabe, das Zählen der Boote in einem Bild, etwas verwirrend gestellt war und dadurch gab es keine eindeutige Anzahl.

Hinten(von links): Ich, Sofia, Angel, Johnson
Vorne:  Jenny Two, Jaime, Arne, Faye, Jenny One, Samantha
Und Kathi ganz vorne im Bild
 






Pose!
Smoothies - für die haben wir 10 Minuten angestanden....aber sie sind es wert!
Nun sind wir am letzten Tag des Camps angekommen, wie immer startete auch dieser Tag mit dem Chinesisch-Unterricht. Danach haben wir darüber geredet wie wir das Camp und alles was wir gemacht haben so fanden, und natürlich darüber wie toll es war!  
Am Abend haben wir dann eine Abschiedsfeier in einer etwas teureren Bar gefeiert, danach haben wir mit Getränken und Essen welche wir beim 7-Eleven daneben gekauft haben auf dem Hotelzimmer weitergefeiert. 

Die Bar in der wir waren

Das ganze leckere Essen! 
(Auch wenn es etwas wenig für uns zusammen war....Zum Glück gibt's 7-Eleven ;D)









Am nächsten Morgen wurden wir dann von unseren Gastfamilien abgeholt. Hier hieß es dann wieder Abschied nehmen von den taiwanischen Frewilligen. Da wir Freiwilligen noch weiterhin Chinesisch-Unterricht zusammen hatten, aber die Taiwanesen sind wieder zurück in die Städte, wo sie eigentlich wohnen oder auch wo sie studieren werden. Aber trotzdem werden wir uns alle bald wiedersehen, weil wir am Mondfest, welches nächstes Wochenende ist, zusammen nach Miaoli fahren und dort ein Barbecue veranstalten!  
Da ist die Vorfreude natürlich schon groß, besonders da jetzt schon seit letzter Woche Montag unsere Arbeit in den Projekten begonnen hat, und dann ein Wochenende wegfahren auch mal wieder eine schöne Abwechselung ist. 

Montag, 5. September 2016

Sieg, Ehre und Bubbletea für den Gewinner! (Language Camp Part 2)

Zurück in Tainan haben wir uns wieder der Leidenschaft des Bilder-Machens hingegeben. 
Hier in Taiwan wird von alles und jedem Bilder gemacht und natürlich auch reichlich Selfies.
Zuerst war das ziemlich ungewohnt für uns, also das einfach so viele Bilder gemacht werden. Aber jetzt sind wir es die auch von allem Bilder machen und schon gekonnt das "Peace"-Zeichen in die Kamera halten.

Die App namens "Snow" ist hier echt beliebt, einfach nur der ganzen Filter wegen
#prettiestgroupever
#oldbutclassic

So an Tag 4 durften wir Freiwilligen kochen und dabei unsere länder-typischen Spezialitäten zubereiten. Man muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich begabt bin im Kochen, und dann noch erschwerend dazu kam die richtigen Zutaten zu kaufen. Daher haben wir uns nur auf einigermaßen einfache Rezepte beschränkt. Ich zum Beispiel habe Bauernfrühstück gekocht, dazu braucht man ja nur Kartoffeln, Eier und noch ein wenig Speck. Trotzdem, der größte Kocherfolg meines Lebens war es eher nicht, aber es ging.
Das gemeinsame Einkaufen
Wahrscheinlich das erste Mal das jemand Bauernfrühstück in einem Wok zubereitet


Gemeinschaftliches Dumpling-Kochen
Die Taiwanesen zeigten uns wie man Dumplings richtig zubereitet, und sie waren sooo gut. #dumplings4ever
Im großen und ganzen haben wir ein super Essen an diesem Abend zusammen gehabt!

Im Anschluss haben wir zum ersten Mal Mahjong gemeinsam gespielt, woraus sich ein abendliches Ritual entwickelte. Jaime (aus Kolumbien), Arne, Johnson (aus Taiwan) und ich haben seitdem jeden Abend gespielt und Wetten abgeschlossen. Es wurde immer 5 Runden gespielt, die Person die am schlechtesten war, musste allen Gewinnern am nächsten Tag einen Bubbletea kaufen. Dabei musste der Verlierer der Runde immer dem Gewinner einer der Karten geben die wir vorher ausgeteilt hatten, da manchmal nur eine Person Verlierer ist und manchmal 3. Aber ich erkläre hier jetzt nicht die Regeln, das würde viel zu lange dauern. Das wichtige ist das ich nur einmal einen Bubbletea kaufen musste, sonst habe ich immer einen gekauft bekommen. (Extra-Info: Arne verliert immer. Johnson auch ab und zu, aber Arne immer. Danke für die vielen Bubbletea ;D)
Der Abend an dem es began!









Uns werden erst die Regeln erklärt




Der Preis für den Sieger (Ich)
Am nächsten Tag began dann unser Chinesisch-Unterricht mit den Basics, die ich bereits kannte, daher war es ein bisschen langweilig zu Beginn, aber es ist gut nochmal alles aufzufrischen. Weil wenn man erstmal die Kenntnisse anwenden muss, kommt einen das richtige Wort mit dem richtigen Ton nicht sofort in den Sinn und hier konnten wir schonmal üben. Wie,zum Beispiel, man seinen Bubbletea richtig bestellt, weil hier wenn man ein Getränk bestellt wird man oft gefragt wie viel Eis und Zucker man möchte. Und oftmals geht die Skala für beides von 0-100%, je nachdem wie man es gerne hätte. Und das muss man dann gekonnt den Angestellten auf Chinesisch sagen, was zunächst etwas schwerer fiel als angenommen.

Kleiner Exkurs:
Bubbletea hier in Taiwan ist total was anderes als die, die vor vielen Jahren mal beliebt waren in Deutschland. Hier besteht der Bubbletea aus Milchtee, wobei der Tee meist Schwarztee ist, aber man kann sich auch einen mit Grüntee bestellen. Die Kugeln gibt es in unterschiedlichen Größen, die Großen sind die "Boba" und die kleineren heißen "Zhenzhu". Sie werden hergestellt aus Süßkartoffeln, Tapioka und braunen Zucker. Es gibt aber auch Läden die andere Arten von Bubbletea verkaufen, dazu mehr in einem späteren Blog-Eintrag!
Exkurs-Ende

Am Nachmittag sind wir in eine etwas ländlichere Region gefahren um dort mit Kindern zu spielen und auch etwas über unsere Heimatländer zu erzählen. Hauptsächlich haben wir mit ihnen Tanz-Spiele gespielt, wobei sie zum Großteil zunächst etwas schüchterner und zurückhaltender waren aber schon nach kurzer Zeit haben sie aktiv mit uns getanzt.


Danach ging es in kleiner Gruppen und in denen wir auch wieder mit den Kindern spielten und Bilder von unseren Heimatländern zeigten. Wie zum Beispiel interessierten sich die Kinder in meiner Gruppe sehr für Haribo, da man die Gummibären hier auch kaufen kann, aber eben nur diese eine Sorte. In Deuschland haben wir ja so viele verschiedene und sie sind auch viel günstiger, hier kostet eine normale Packung schon umgerechnet 3€! Der Grund wieso wir hier keine Gummibärchen kaufen...

Die nächsten Tage haben wir mit Chinesisch-Lernen und anderen spaßigen Aktivitäten verbracht, dazu aber mehr im nächsten Post! :D

Montag, 29. August 2016

Angekommen im Jahr 105 (Language Camp Part 1)





Wir schreiben das Jahr 105, Katharina, Arne und ich kamen sicher und gut am Flughafen in Kaohsiung am 3. August an. Ja, das ist schon etwas her, aber einen Blogeintrag lieber spät als nie! ;)

Kleiner Exkurs:  In Taiwan gibt es den "Minguo-Kalender", das heißt hier schreiben wir das Jahr 105, anstatt 2016, trotzdem kann man hier die uns bekannte Jahreszahl auch sehen. Der Minguo-Kalender richtet sich nach dem Jahr der Gründung der Republik China, welche im Jahr 1912 stattfand. Daher 105, da wir uns zeitlich gesehen im Jahr 105 nach der Staatsgründung befinden.
Exkurs-Ende

Bereits als wir nur einen Fuß aus dem Flughafen heraus gesetzt hatten, wurde uns erst richtig bewusst wie heiß es hier ist. Schon alleine das einfache herumstehen an einer Bushaltestelle führt zu Schweißausbrüchen, aber nach schon fast 1 Monat hier habe ich mich eigentlich schon ziemlich gut an die Hitze gewöhnt und weiß wie ich damit am Besten umgehe, zum Beispiel immer ein Getränk mit Eiswürfeln mit sich tragen.
Das einzige Bild, welches ich am ersten Tag gemacht habe. Ein Tempel mitten zwischen normalen Wohnhäusern
Nun zurück zum ersten Tag: Wir wurden von einem Fahrer abgeholt und machten uns auf den Weg nach Tainan, wo wir dann die taiwanischen Freiwilligen, welche unser Language Camp organisiert hatten, kennenlernten. Ein so lieber Haufen junger Leute mit denen wir sooo viel Spaß hatten, so dass nach den 10 Tagen zusammen der Abschied ziemlich schwer fiel. 
Wir verbrachten den Tag damit, erstmal Tainan ein bisschen zu erkunden und es etwas lockerer anzugehen, da wir erst den Morgen angekommen waren.

Unser neuer Lieblingssport: Baseball (Go Go Lions!) Zwar wissen wir über die Regeln nicht sooo gut Bescheid, aber das sind Kleinigkeiten...



Am 4. Tag machten wir zusammen einen Ausflug nach Kaohsiung, aber anstatt hier jetzt einen langen Paragraphen zu schreiben, lass ich lieber die Bilder für sich sprechen:
Auf dem Weg nach Kaohsiung

                                      
                                      


Den wunderschönen Ausblick vom Turm aus (nach einem anstrengenden Weg nach oben...)

"Dome of Light" - hierbei handelt es sich um eine U-Bahn-Station in Kaohsiung 




But first, let me take a selfie!


Gruppenfoto (von links): Faye, Johnson, Arne, Sofia, Jenny One, Samantha, Jenny Two, Kathi, Ich, Angel, Jaime und Iida
Kunst
Zurück in Tainan

Dabei belassen wir es nun für heute :)
Ich werde in den nächsten Tagen (wahrscheinlich) immer wieder so kleine Updates machen, um endlich mal diesen Blog auf den neuesten Stand zu bringen.
Alsooo es bleibt spannend!